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Dr. Ralf Schulz
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3.3 Ergebnisse der Indirekten Immunfluoreszenz

Bei den Organismen wurde die Reaktion des Cytoskeletts mit den monoklonalen Antikörpern WA III (gegen b-Tubulin) und p (gegen a-Tubulin) untersucht. Das Cytoskelett von Reticulomyxa filosa reagiert mit dem WA III-Ak überhaupt nicht, während bei zufällig eingetragenen Fremdorganismen Flagellen und Geißelbasen deutlich gefärbt sind. Dies deckt sich auch mit der Beobachtung von Herrn Dr. Schliwa (persönliche Mitteilung an Herrn Professor Hauser), daß Rxf mit dem Antikörper WA III nicht anfärbbar sei. Die Fluoreszenzfärbung mit dem p-Ak fällt hingegen deutlich aus. Photos verbreiterter und abgeflachter Bereiche des RPN, der sogenannten Lamellipodien, (Abb. 27 und 28) zeigen zahlreiche Mt-Bündel, die aus den Filopodien austreten und in den lamellipodialen Bereichen des Netzwerks breit ausfächern. Das Cytoskelett von Allogromia laticollaris hingegen reagiert mit dem p-Ak überhaupt nicht, und die Fluoreszenzfärbung mit dem Antikörper WA III ist so schwach, daß sie photographisch nicht mehr darzustellen war.

  1. 3.4 Ca2+ -Nachweis durch Arsenazo III
  2. Tafel 6
  3. 3.5 Die Polarität von Mikrotubuli
  4. Tafel 7
  5. 3.6 Organisation des Cytoskeletts
  6. Tafel 8
  7. Tafel 9
  8. Tafel 10
  9. Tafel 11
  10. Tafel 12
  11. Tafel 13
  12. 3.7 Gelelektrophorese
  13. Tafel 14
  14. 4 Diskussion
  15. 5. Zusammenfassung
  16. Literaturverzeichnis

Diplomarbeit - Download

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